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(Kennzeichnung als *Werbung wegen Markennennung/Verlinkung, s.Disclaimer)

Ob der betörende Duft der Rose, das volle Aroma der Bergamotte oder die Frische der Zitrone – ätherische Öle beeinflussen das seelische Wohlbefinden. Bereits seit Jahrtausenden ist die heilsame Wirkung ätherischer Öle bekannt. Schon die Ägypter verwendeten kostbare Öle zur Hautpflege und zum Räuchern. Denn die winzigen Wirksubstanzen gelten als wahre Alleskönner: Sie sollen Schmerzen lindern, die Konzentration steigern und die Stimmung aufhellen. Doch wie wendet man ätherische Öle am besten zu Hause an? Und auf welche Qualitätsunterschiede sollte man beim Kauf achten? Diese Fragen klären wir in diesem Artikel.

Was genau sind ätherische Öle?

Ätherische Öle sind aus pflanzlichen Bestandteilen gewonnene Stoffe. In kleinen Drüsen bilden die Pflanzen die flüchtigen (ätherischen) ölhaltigen Stoffe – und schützen sich damit vor Feinden oder locken Insekten zur Bestäubung an. Oft lassen äußere Kennzeichen der Pflanze Rückschlüsse auf die mögliche Wirkung auf den menschlichen Körper zu. Diese sogenannte Signatur ist vor allem beim Johanniskrautöl – auch Rotöl genannt (Tiroler Kräuterhof, klick!) – sehr eindrücklich: Die kleine, leuchtend gelbe Blume scheint die Sommersonne zu speichern, denn das Öl des Johanniskrauts soll gegen Winterverstimmungen, aber auch gegen Hautprobleme und Schmerzen helfen.

Die Wirkung

Besonders stark wirken die Öle über die Aufnahme des Geruchs durch die Nase, aber auch eine Wirkung von ätherischen Ölen über die Haut ist beschrieben, so können bestimmte Öle beispielsweise durchblutungsfördernd, schmerzstillend oder hautpflegend wirken. Anstatt gleich zu Medikamenten zu greifen, behandeln auch viele Anwender ihre Erkältungssymptome mit ätherischen Ölen (ätherische Öle bei Erkältungen/ Tiroler Kräuterhof, klick!).

Qualitätsunterschiede bei ätherischen Ölen

Möchte man ätherische Öle zur Behandlung verwenden, sollte man ganz besonders auf gute Qualität achten. Denn allein die Bezeichnung „ätherisch“ sagt leider noch gar nichts über die Qualität des Öls aus. Im Folgenden sind im Akkordeon die unterschiedlichen Qualitätsstufen, beginnend mit der höchsten Qualität, erklärt – einfach drauf klicken:

Mit der besten Qualität können Öle aufwarten, die das Etikett „naturrein“ tragen. Denn dies stellt sicher, dass das Produkt zu hundert Prozent nur aus der Mutterpflanze gewonnen wurde. Naturreine Öle enthalten keinerlei Zusatzstoffe. Die biochemische Zusammensetzung des Öls ist naturbelassen.

Auch bei natürlichen Ölen kann man davon ausgehen, dass keine künstlichen Zusatzstoffe verwendet wurden. Allerdings bestehen Öle mit der Aufschrift „natürlich“ nicht unbedingt nur aus den Substanzen einer Mutterpflanze: meist werden verschiedene naturreine Öle vermischt.

Die naturidentischen Öle werden ausschließlich mittels chemischer Verfahren hergestellt. Die chemische Zusammensetzung entspricht aber dennoch jener, der in der Natur vorkommenden Pflanze. Meist sind naturidentische Öle im Geruch nur schwer von den natürlichen Ölen zu unterscheiden.

 

 

Komplett im Labor werden synthetische Öle hergestellt. Sie sind meist sehr viel günstiger als Öle aus pflanzlichen, natürlichen Stoffen. Der Geruch von synthetischen Ölen unterscheidet sich deutlich von dem der pflanzlichen Öle. Im Laden findet man sie meistens als Duft- oder Parfümöle.

Anwendungsmöglichkeiten für ätherische Öle

Zur Aromatherapie

Bei der Aromatherapie darf man einfach entspannen (Süddeutsche Zeitung, klick!) und genießen, wie der Duft sich im Raum entfaltet. Dafür gibt man wenige Tropfen des Öls in eine mit Wasser gefüllte Schale über einer Kerze – am besten einer Duftlampe. Bei der Auswahl des Öls sollte man sich ganz auf seine Nase verlassen: Was einen anzieht, tut einem in der Regel auch gut.

Zur Inhalation

Bei Erkältungen können ätherische Öle, wie Pfefferminz-, Eukalyptus- oder Thymianöl helfen. Ein paar Tropfen werden in einen Topf mit heißem Wasser gegeben und der Dampf eingeatmet

Für die Massage

Ätherische Öle eignen sich sehr gut zur Massage, weil die Substanzen direkt über die Haut einwirken können – eine Massage mit ätherischem Öl ist eine sinnliche Angelegeneheit und kann, gerne auch mit einem erwärmten ätherischen Öl, dazu beitragen, verspannte Muskeln schnell zu lösen. Am besten vermischt man dafür ein paar Tropfen, wie etwa Teufelskralle- oder Rotöl, mit einem Massageöl.

Als Badezusatz

Ein paar Tropfen Lavendelöl ins heiße Badewasser und der Abend ist gerettet: Der wohlige Duft des Lavendels sorgt für Entspannung nach einem anstrengenden Tag. Aber auch Ingwer- oder Kamillenöl sind beliebte Badezusätze.

Fazit

Die Anwendungsgebiete von ätherischen Ölen sind vielfältig, deshalb sollte man bestenfalls immer ein hochwertiges Öl zu Hause haben (am besten kühl und dunkel lagern). Beim Kauf ist es wichtig, auf beste Qualität zu achten und: Die hochkonzentrierten Stoffe dürfen immer nur verdünnt angewendet werden – unverdünnt können sie die Haut oder die Atemwege reizen.

(Disclaimer): Ich bin kein Naturheilpraktiker, sondern schildere hier nur meine ehrlichen, aber subjektiven Eindrücke & Erfahrungen über Produkte und/oder Behandlungen. Ich übernehme keine Haftung für etwaigige Fehler im Artikel, Preisänderungen, oder für nicht erzielte Behandlungseffekte, noch kann eine Haftung für eventuelle Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten oder anderes übernommen werden – ein Patchtest ist bei der Nutzung neuer Produkte immer empfehlenswert, auch wenn man kein Allergiker ist! Das verwendete Artikelbild ist frei und von pexels (Stand 10.01.22,Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/zwei-gelbe-sonnenblumen-mit-klarer-glasflasche-mit-korkdeckel-932587/). Der Artikel ist als Werbung gekennzeichnet aufgrund von Markennennung/Verlinkung.

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