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Siehe Disclaimer: Honorarfreier Beitrag,*Werbung= unbezahlte Markennennung! Credit Beitragscollage: Hempamed + BB

Wie die meisten von euch wissen, habe ich einen kranken Hund und habe mit ihr, meiner süßen Lotti, daher schon einiges durch – bei ihren Gelenkproblemen hat ihr jahrelang, nach mehreren Misserfolgen mit anderen Produkten, das Kollagenhydrolysat-Pulver „Collagile Dog“ geholfen – den Artikel findest du hier (klick!) Warum ich jetzt für meinen Hund auf CBD-ÖL umgestiegen bin, woher ich das beziehe, warum genau daher – und am wichtigsten: was das ganze überhaupt bringt – kannst du in diesem Artikel lesen! Achtung: Für Nicht-Mediziner ist es illegal, Heilaussagen über Produkte oder Inhaltsstoffe zu treffen. Ich berichte hier nur über meine eigene Erfahrungen bei meinem Hund. Ergebnisse sind individuell: ich kann für keine Erfolge garantieren oder Haftung bei Verwendung hier getesteter Produkte übernehmen. Selbstverständlich ist für diesen Artikel kein Honorar geflossen und ich bin mit den genannten Firmen in keinerlei geschäftlichem Verhältnis verbunden. Ganz unten findet du ein paar Infos und Links zur Webseite „Mein Weg aus der Angst“ von dem lieben Andreas, dem CBD-Öl bei seinen pychischen Verstimmungen geholfen hat.

Lottis Vorgeschichte & wie wir zum CBD-Öl kamen

Lotti hat in den letzten drei Jahren immer viel geschlafen und war eher lethargisch. Foto: BB

Nachdem Lottis Kreuzband in diesem Jahr so gut wie durch war, ließ ich ihr Kniegelenk & Kreuzband operieren. Die Ärzte sagten mir dann, dass ich das „Collagile Dog“-Pulver, was sich ja positiv auf Gelenke auswirken kann, weglassen könne. Das war kein Problem und die OP hat ihr gut getan. Leider hatte sie trotzdem ab und zu Schmerzen – im Rücken. Bei dem höchsten Spondyliose-Grad (klick!), ist das aber auch kein Wunder: An Lottis Wirbelsäule haben sich Knochenwucherungen gebildet. Natürlich sind wir regelmäßig beim Tierarzt & einer Tier-Osteopathin/Heilpraktikerin in Hattingen.

Klick zum vergrößern: Spondylose an Lottis Wirbelsäule, siehe Pfeile Bild: TA Watzel

Wenn Lotti Schmerzen hat, macht sie einen Katzenbuckel und möchte sich dort ungern streicheln lassen, sie läuft „staksig“ oder „unrund“ und: Sie schmatzt! Ja,wirklich! Auch weil ich um üble Nebenwirkungen verschiedenster Schmerzmedikamente weiß – Lotti hatte bereits mehrfach Durchfall nach Einnahme eines Schmerzmedikaments – bin ich generell für Versuche, um den Status Quo zu verbessern.

Aber als ich vor ein paar Monaten im Mallorca-Urlaub die Schwedin Patricia kennengelernt habe, die mir von ihrem großen Erfolg mit CBD Ölen bei ihren zwei schmerzgeplagten Hunden erzählte, dachte ich zuerst: „Spinnt die?!“ Cannabis für Hunde?!
Ich hatte keine Ahnung: Tatsächlich haben CBD-Produkte mit dem „gemeinen Kiffer nebenan“ rein gar nichts zu tun, siehe „Butter bei die Fische: Wird man high?“.
(Foto: BB)

Butter bei die Fische!

Nein. Viele Leute denken, Hanf/Cannabis = bekifft sein. Tatsächlich enthält der von Hempamed verwendete EU-Nutz-Hanf der Sorte „Cannabis Sativa“, also der Rohstoff des CBD-Öls, sehr wenig des psychoaktiven Stoff Tetrahydrocannabinol (=THC & THCA). In den hier getesteten CBD 5-Prozent-Öl „Gold“ und dem CBD 10-Prozent-Öl „Premium“ von Hempamed lag der THC-Gehalt in der Analyse unter der Bestimmungsgrenze von 100 Milligramm pro Kilogramm – also ist weniger als 0,01 Prozent THC enthalten. Es ist unmöglich, dass man von einem derart niedrigen THC-Gehalt high wird!

Hempamed ist ein deutsches Unternehmen und lässt alle Chargen ihrer CBD-Öle von unabhängigen Laboren analysieren, z.B. untersucht der TÜV Süd ELAB und das Institut für Hanfanalytik die Öle auf den CBD und THC-Gehalt, auf Pestizide, Reinheit und Schwermetalle – die Ergebnisse (klick!) veröffentlicht Hempamed.
Alle CBD-Produkte von Hempamed enthalten das EU-Nutzhanf-Vollspektrum. Ich bin bei der Recherche wiederholt auf die Aussage gestoßen, dass man unbedingt Vollspektrum-CBD-Öle kaufen solle, da diese besser seien als CBD-Isolate. Durch schonende CO2-Extaktion bleiben alle wichtigen Inhaltsstoffe enthalten.

Die Hempamed „Premium“-Linie ist so naturnah wie möglich: Das Öl ist daher dunkelgrün und hat einen kräftigen Hanfgeschmack. Die Hempamed-Öle der „Gold“-Reihe sind heller, mehrfach gefiltert und haben deshalb einen milderen Geschmack. Durch diese multiple Filtration der Hempamed „Gold“-Öle gingen zwar manche Bestandteile verloren, der CBD-Gehalt bliebe aber natürlich derselbe, sagt Patrick Hirschauer von Hempamed, und: „Die Gold-Öle sind auch „Vollspektrum“-CBD-Öle.“

„Die Bezeichnung Entourage-Effekt kommt aus der Forschung und bedeutet, dass  Pflanzenstoffgemische „biologisch aktiver“ sind als Reinsubstanzen“, erklärt Patrick Hirschauer von Hempamed. ‚Vollspektrum‘ bedeute in diesem Fall, dass im CBD-Extrakt natürliche Beistoffe der Hanfpflanze enthalten sind und eben diese Kombination einen positiven Effekt habe.

Keine Bedenken von Tierärzten & Heilpraktikern

Zurück aus Mallorca habe ich sowohl meine Tierärztin, den Doc in der Tierklinik und auch die Tier-Osteopathin/Heilpraktikerin gefragt, was sie von CBD-Ölen als Unterstützung für Lotti halten; alle haben gesagt, dass man es guten Gewissens ausprobieren könne.

Ich wußte, dass CBD-Öl in der EU weder als Medikament, noch als Futtermittel zugelassen ist, trotzdem konnte ich die positiven Erfahrungsberichte (klick!) auf Facebook und auch vielversprechende Studien (klick!) nicht ignorieren. Bei meiner Internetrecherche bin ich auf Vergleichstest gestoßen, in denen Hempamed-Produkte sehr gelobt wurden, häufig waren sie sogar Testsieger, zum Beispiel hier (klick!) und hier (klick!) Nachdem ich mich eingelesen hatte, war Hempamed für mich die logische Wahl, vor allem aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses.

Alles Bio, oder was? Nee, nicht alles: Auf der Hempamed-Page findet sich trotz des verwendetem Bio-Hanf-Öl kein Bio-Siegel, da zur Zeit noch nicht alle Produktbestandteile in Bioqualität verfügbar sind. „Wir arbeiten daran“, so der Hersteller aus Nachfrage.
(Foto: BB/ Autorampe. Lotti sollte möglichst keine ruckartigen Bewegungen mehr machen & keine Treppen steigen.)

TESTBERICHT

Dosierung, Verbrauch & Haltbarkeit

Ich habe Lotti zu Beginn 1 Tropfen CBD-Öl morgens und abends vom 5-Prozent-Gold-Öl gegeben – also zwei Tropfen täglich insgesamt. Andere starten mit täglich nur einem Tropfen oder sogar drei Tropfen – dass muss man selbst entscheiden. Ich würde da auch nach dem Gewicht des Vierbeiners gehen, zum Vergleich: Lotti wiegt 30Kg. Hier auf der Hempamed-Seite ist ein Dosierungsguide (klick!)

Etwa alle fünf Tage habe ich die Dosierung erhöht: Von morgens und abends je einen Tropfen über je zwei Tropfen und dann je drei Tropfen und so weiter. Ich hatte mit einer Erhöhung bis 2x täglich 10 Tropfen geplant, bleibe aber nun bei 2x täglich 8 Tropfen, denn Lotti geht’s super: Zuletzt war Lotti vor Jahren so aktiv und gut drauf!
Je nach CBD-Dosierung (fünf oder zehn Prozent, bei 10% gebe ich Lotti die Hälfte ihrer Dosis: 2x 4 Tropfen) komme ich mit einer 10-Milliliter Flasche etwa einen (5%) bis zwei Monate (10%) aus. Ungeöffnet bleiben die Flaschen 2 Jahre haltbar. Man soll sie möglichst stehend, trocken, kühl und dunkel lagern.
(Foto: Hempamed)

Verträglichkeit

Bei meiner Recherche habe ich gelesen, dass es Hunde gibt, die auf CBD-Produkte beispielsweise mit Übelkeit, Durchfall oder sichtbaren Unwohnsein (klick!) reagieren könnten. (Ich habe nichts dergleichen bei Lotti beobachtet.) Es ist deshalb wichtig, dass man immer eine niedrige Dosis wählt, diese langsam erhöht und den Vierbeiner dabei beobachtet. Übrigens: CBD Öl hat nichts mit Homöopathie zu tun!

Verabreichung

Aufgrund einer Futtermittelallergie (ja auch das noch) bekommt Lotti zur Zeit statt Barf-Rohfütterung ein Trockenfutter von VetConcept, die CBD-Öltropfen träufele ich einfach darauf.

Ich startete mit dem 5-Prozentigen CBD-Öl der Hempamed Gold-Linie, da es milder im Geschmack ist und ich somit ziemlich sicher gehen konnte, dass Lotti – das kleine Prinzesschen – ihr Futter nicht stehen lässt. Tatsächlich frisst sie aber ihr Futter mit dem Öl genauso schnell, wie sonst auch – und zwar sowohl bei dem zuerst getesteten und geschmacklich milderen „Gold“-Öl als auch bei dem geschmacklich intensiveren Hempamed-Premium-Öl. ;-)
(Foto: BB)

TESTERGEBNIS

Als ich Lotti täglich etwa 12 Tropfen (2x 6 Tropfen) verabreichte – das war etwa gegen Anfang der zweiten 10-Milliliter-Hempamed-Flasche – fiel mir erstmals auf, dass sie viel mehr spielen wollte. Sie läuft kaum mehr steif und sie schmatzt auch nicht! ;-) Sie bekommt nun seit einiger Zeit pro Tag 2x 8 Tropfen vom 5%- CBD Öl. Bei dieser Dosierung werde ich auch erst mal bleiben: Lotti bewegt sich mittlerweile wie zuletzt vor etwa drei (!) Jahren, als sie so 2 Jahre alt war. Sie ist nun gar nicht mehr lethargisch, sondern fordert mich MEHRMALS täglich zum spielen auf. Und ja: Natürlich kann es auch sein, dass es ihr zufälligerweise genau jetzt plötzlich besser geht, klar. Aber nach jahrelangen gesundheitlichen Problemen wäre das für meinen Geschmack ein bisschen viel Zufall!  (Foto: BB)

Patricia erzählte mir, dass sie ihren Hunden  so gut wie keine Schmerzmedikamente mehr wegen ihrer Arthrose geben muss, seit sie ihnen CBD-Öl gibt. Und auch ich bin ziemlich sicher, dass sich Hunde keinen Placebo-Effekt einbilden können; ich werde dabei bleiben! Es ist aber kein Medikament und ich bin auch keine Ärztin, ich schreibe hier nur von meinen persönlichen  Erfahrungen. Wenn Du dich für CBD für deinen Hund interessierst, frag auch deinen Tierarzt, wie seine Meinung zum Thema – individuell für deinen Hund – ist.
(Foto: Hempamed)

Shop

Kontakt zu Hempamed

+49 (0) 89 38036842, erreichbar Montags bis Freitags von 10 bis 16 Uhr (außer an Feiertagen).

Einfach unten rechts auf der Hersteller-Webseite (klick!) auf das grün-weiße Chat-Icon klicken und deine Fragen abschicken. Der Kundendienst ist Montags bis Freitags von 10 bis 16 Uhr im Chat verfügbar (außer an Feiertagen).

service (ät) hempamed.de

Foto: Hempamed, CEO Lars Müller: „Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, an hochwertige CBD-Produkte zu gelangen – insbesondere zu einem fairen Preis. Genau hier möchte ich mit Hempamed ansetzen.“

Hempamed Produkte kann man bisher nur über den Hersteller-Webshop (klick!) kaufen. CBD Öle gibt’s in der Premium oder Gold Variante, in 5, 10, oder 20 Prozent CBD und in 10 Milliliter Flaschen (5 Prozent CBD auch in 30ml).

Das günstigste CBD-Öl ist das „5 Prozent CBD“ Premium-Öl 10 Milliliter zu 24,95€ (klick!). Unter „Sale“(klick!) findet man Aktionen, wie beispielsweise 4 für 3. Für die Erstbestellung gibt’s 10 Prozent Rabatt, wenn man sich zum Newsletter anmeldet. Der Versand via DHL liegt bei 3,45€ innerhalb Deutschlands, ab 50 Euro gibt’s kostenlosen Versand.

Hempamed bietet eine Zufriedenheitsgarantie mit 30 Tagen Rückgaberecht. Auf „Trusted Shops“ (klick!) sind sie sehr gut benotet. (Stand: 17.12.19/18Uhr) 

Erfahrung: CBD-Öl bei Ängsten, Unruhe, Stress, Schlafproblemen

Mein Blogger-Kollege Andreas sagt, er hat so gute Erfahrungen mit CBD-Öl (Vollspektrum, 10%) gegen seine depressiven Verstimmungen bis hin zur Depression, starke Unruhe/Nervosität sowie gelegentliche Panikattacken gemacht, dass er diese Webseite (klick!) erstellt hat, um anderen damit zu helfen. „Ich bin über eine Empfehlung eines Bekannten auf CBD-Öl aufmerksam geworden. Ich war erst relativ vorsichtig mit der Dosierung und habe zuerst 3×1 Tropfen genommen und habe es dann um einen Tropfen pro Mahlzeit gesteigert, also auf 3×2 Tropfen pro Tag, dann 3×3 und 3×4. Es war dann so am 3. bis 4. Tag, dass ich eine deutliche Beruhigung und Linderung meiner Ängste feststellen konnte. Schließlich bin ich bei 3×5 Tropfen täglich gelandet, das ist der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühle. Wenn ich abends mal schlecht einschlafen kann, nehme ich noch 3-5 Extratropfen, die Dosierung ist allerdings recht individuell, so dass das jeder für sich selbst herausfinden muss. Aber als Anhaltspunkt mit 3×1 Tropfen zu beginnen, finde ich nicht verkehrt.“
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie CBD-Öl bei Depressionen und Ängsten wirken kann, dann kommst du hier (klick!) zu einem ausführlichen Artikel von Andreas.

Disclaimer: Für diesen Artikel ist kein Honorar geflossen, dies ist kein gesponserter Beitrag: *Werbung= unbezahlte Markennennung! Fotos: Alle BB, bis auf das Röntgenbild (TA Watzel), sowie die Produktbilder und das Foto von Lars Müller, diese wurden freundicherweise von Hempamed zur Verfügung gestellt. Die Autorin steht in keinerlei geschäftlichen Verhältnis zu Hempamed, Solidmind, Partner oder Beauftragte der genannten Firmen. Die Autorin und die Bloginhaberin ist nicht an Verkäufserlösen der genannten Produkte beteiligt. Hempamed hat dem Blogbetreiber für diesen Test zwei Pressemuster kostenfrei zur Verfügung gestellt, das hat selbstverständlich nicht die Meinung der Autorin beeinflusst. Achtung: Für nicht-Mediziner ist es illegal, Heilaussagen über Produkte oder Inhaltsstoffe zu treffen. Die Autorin berichtet hier über ihre eigenen Erfahrungen bei ihrem Hund– sie selbst hat keine wissenschaftliche Studie hierzu durchgeführt. Ergebnisse sind immer individuell und daher nicht (immer) übertragbar. Die Autorin und Blogbetreiberin übernimmt keinerlei Garantie oder Haftung bei Verwendung hier getester Produkte. Die Testergebnisse wurden nicht verfälscht. 

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