*Werbung wegen Namensnennung, siehe auch Disclaimer. Man wird nicht jünger – Frau auch nicht ;-)…
Achtung: Dieser Beitrag enthält explizite Fotos fehlbehandelter Patienten. Fotos für bessere Qualität anklicken. Siehe Disclaimer: Artikel ohne Vergütung.
Kosmetiker/innen ist es durch die Rechtsprechung untersagt, Unterspritzungen vorzunehmen – egal ob Filler oder Botox: Es ist definitiv illegal! „Die Lippen- und Faltenunterspritzung gehört rechtlich gesehen zur Heilkunde und darf somit nur durch Ärzte und Heilpraktiker erfolgen, erklärt Sabine Schindler-Marlow von der Ärztekammer Nordrhein, „Wenn andere Berufsgruppen diese Eingriffe vornehmen, ist das ein Straftatbestand.“
Durch Inkompetenz kommt es bei unqualifizierten Behandlern vermehrt zu fatalen Nebenwirkungen, neben Asymmetrien beispielsweise zu Hautinfarkten oder sogar Erblindungen. Die Fälle nehmen offenbar zu: „Es haben sich bei uns und auch bei anderen Kollegen massiv Fälle gehäuft, bei denen Patientinnen mit Fehlbehandlungen um Hilfe und Korrektur gebeten haben“, berichtet der Bochumer Dermatologe Dr. Klaus Hoffmann.
Die Geschichte der Patientin Sarina Haddid (Anmerkung: Name auf Wunsch der Patientin geändert) erschien am 15. Juli 2019 in der BILD-Zeitung NRW, Quelle: Bild+ Klick!
Sarinas Martyrium wurde auch in der TV-Sendung PLUSMINUS am 17. Juli 2019 um 21:45 in der ARD thematisiert.
Die Sendung gibt auch Informationen darüber, wer welche Materialien spritzen darf und worauf man bei der Auswahl des Behandlers achten muss: Link ARD Mediathek Klick!
Mit dem Rabatt-Flyer zur Faltenbehandlung
„Frau Haddid ist eine syrische Geflüchtete, lebt im Ruhrgebiet und versteht bisher nur schlecht deutsch“, fasst Dr. Klaus Hoffmann zusammen. Der Bochumer Arzt ist Ausbilder der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Botulinum und Filler-Therapie e.V. („DGBT“) und Sprecher der DGBT für Nebenwirkungen ästhetischer Behandlungen. In der Wuppertaler Fußgängerzone sei Haddid von zwei Flyer-Verteilerinnen direkt in ein Kosmetikinstitut zur Unterspritzung ‚abgefischt‘ worden, erzählt Hoffmann, „auf den Flugblättern wurde mit ‚Sonderangebot Filler‘ geworben.“ Seiner Patientin sei gesagt worden, in dem Institut seien Ärzte tätig, nach ihrer Aussage seien aber keine Mediziner anwesend gewesen. Ein Problem, das der Bochumer Mediziner kennt: „Ganz oft wird vorgegeben, dass Behandlungen von Ärzten gemacht werden oder unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, mir berichten Patienten aber immer wieder das Gegenteil.“
Golfball-große Beulen auf den Wangen
Die Aufklärung habe so ausgesehen: Man habe der 50-Jährigen gesagt, sie benötige dringend Unterspritzungen im Wert von 600 Euro, sie hatte aber nur 200 Euro dabei, die dann gut genug gewesen seien, erzählte die Geschädigte ihrem Arzt. Trotz ihres Hinweises, dass sie möglicherweise allergisch reagiere, sei sie in dem Kosmetikinstitut sofort unterspritzt worden, ohne weitere Bedenkzeit. Es bildeten sich auf ihren Wangen schnell große Schwellungen, worauf die Behandlerinnen hektisch geworden seien und eine Wange zusätzlich mit einem sogenannten Plasma-Pen behandelt hätten, heißt es in der BILD-Zeitung.
Kurze Zeit später sei Haddid mit erheblichen Schmerzen zu Dr. Hoffmann nach Bochum in die Uni-Hautklinik gekommen. „Zu diesem Zeitpunkt hatte sie auf beiden Wangen golfball-große Beulen im unteren Gesicht“, berichtet Hoffmann. Das Material sei mit Hylase (Anm.: ein Medikament, dass Hyaluronsäure auflöst) und weiteren Medikamenten aufgelöst und dann abpunktiert worden – knapp 10 Milliliter insgesamt.
Ergebnis: „vermutlich verunreinigte Hyaluronsäure“
„Da wir keine Keime oder Entzündungszellen feststellen konnten, müssen wir davon ausgehen, dass das vermutlich verunreinigte gespritzte Material dazu in der Lage war, Fett aufzulösen, berichtet Hoffmann. Es sei gelbliches Öl mit weiterem, undefinierbarem Material abgesaugt worden. In dem Fall wird derzeit von der Staatsanwaltschaft Wuppertal ermittelt: „Ich rechne damit, dass wir in etwa zwei Wochen zumindest ein vorläufiges Ermittlungsergebnis vorstellen können“, so der Wuppertaler Oberstaatsanwalt Baumert am 10. Juli 2019. Die Stadt Wuppertal könne erst nach Abschluss der Ermittlungen in diesem Fall tätig werden, sagte Kathrin Petersen, Sprecherin der Stadt Wuppertal.
Super-Gau: Gesamte Wangenregion eingefallen
Es folgte der Super-Gau für die Patientin, die ihr Aussehen ja eigentlich mit der Behandlung optimieren wollte: „Sie weinte bitterlich, ihr ist in der Folge die gesamte Wangenregion eingefallen.“ ACHTUNG: Kommt es wie bei Sarina Haddid bei privat bezahlten Behandlungen zu Komplikationen, weigern sich in der Regel die Krankenkassen daraus resultierende Folgekosten zu übernehmen!
Und so wird aus einer vermeintlich „billigen“ 200-Euro-Filler-Behandlung schnell mal eine etwa 2500 Euro teure Rechnung:
„Die Kosten für die Behandlung mit Hylase und weiteren Medikamenten belief sich auf etwa 1000 Euro, dazu kam der nötige Wangenaufbau für etwa 1500 Euro“, berichtet Hoffmann.
Kosten, die die Geflüchtete Sarina Haddid nicht bezahlen konnte, daher habe Dr. Hoffmann und die Uni-Hautklinik auf die Begleichung verzichtet. „Frau Haddid musste einfach geholfen werden“, so Hoffmann. Die Wangen zeugen noch von der Fehlbehandlung: „Es wird eine Weile dauern, bis alles verheilt ist.“ Hyaluronsäure hält übrigens, je nach Präparat, bis zu zwei Jahre – es wird also vermutlich nicht die letzte Behandlung von Haddid gewesen sein.
In dem Wuppertaler Kosmetikstudio, in dem Haddid nach ihrer Aussage behandelt wurde, werden weiterhin Unterspritzungen vorgenommen: Die Betreiberin gab am 12.07.2019 an, dass ein Arzt je nach Nachfrage ihrer Kunden alle vier bis acht Wochen in ihr Studio komme und dort Botox- und/oder Hyaluronsäure-Unterspritzungen vornehme. Auch das ist illegal: Laut Berufsordnung sei die ambulante ärztliche Tätigkeit an die Niederlassung in eigener Praxis gebunden, erklärt Sabine Schindler-Marlow von der Ärztekammer Nordrhein. Die Ausübung ärztlicher Tätigkeit im umherziehen in gewerblicher Form – beispielsweise in einem Kosmetikstudio – sei berufswidrig und daher nicht zulässig. Im bestätigten Fall gibt es dafür empfindliche Strafen: „Warnung, Verweis, Geldbuße bis 50.000 Euro – bis hin zur Feststellung der Unwürdigkeit zur Ausübung des Berufs.„ (Anmerkung: Entzug der Approbation).
Plasma-Pens und Hyaluron-Pens
Die Frauen im Wuppertaler Kosmetikinstitut hätten Haddids Wange, nachdem diese anschwoll, zusätzlich mit einem Plasma-Pen behandelt, erzählt die Geschädigte in der BILD Zeitung. Ihre Wange sehe nun wie gebrandmarkt aus, meint ihr behandelnder Dermatologe Klaus Hoffmann. „Ich vergleiche diese Plasma-Pens gerne mit Crème Brûlée-Brennern, sie erzeugen Verbrennungswunden.“ Er fordert: Auf dem deutschen Markt sollten solche Geräte nur mit medizinischer CE-Zulassung verfügbar-, und Behandlungen nur Ärzten erlaubt sein. „Die Verharmlosung dieser Technologien, insbesondere auf Instagram, halte ich aus ärztlicher Sicht für eine Katastrophe.“
Im Netz sind nicht zertifizierte Plasma-Pens und Hyaluron-Pens für Laien problemlos erwerbbar. Mit einem Hyaluron-Pen soll Hyaluronsäure unter starkem Druck ins Gewebe gebracht werden, beispielsweise zur Lippenvergrößerung. Mit einem Plasma-Pen werden Verbrennungswunden erzeugt, wodurch die Haut an den Stellen praktisch „schrumpft“. Dadurch kommt es zu einem Liftingeffekt, beispielsweise an den Augenlidern.
„Die Voraussetzung für die Anwendung eines Hyaluron-Pens sind die in der ärztlichen beziehungsweise heilkundlichen Ausbildung erworbenen Fachkenntnisse“, sagt der Leiter des Düsseldorfer Gesundheitsamts, Klaus Göbels zur RP. Für die kommenden Wochen seien Kontrollen in Kosmetikstudios vorgesehen. Personen, die ohne eine Erlaubnis einen Hyaluron-Pen bei Patienten anwenden, machten sich gegebenenfalls sogar strafbar.“ Quelle: RP | Klick! Anmerkung: Ich kann mir vorstellen, dass auch Plasma-Pens nur von Ärzten und Heilpraktikern genutzt werden dürfen, habe aber vorerst nur widersprüchliche Aussagen dazu gefunden – ich reiche Informationen an dieser Stelle nach.
Illegale Behandlungen nehmen zu – und dadurch auch schwere Nebenwirkungen
Ein weiterer Fall von illegalen Unterspritzungen: In Bochum sitzen zwei Frauen seit Anfang April in Untersuchungshaft. Ihnen wird 275 Mal (!) gefährliche Körperverletzung und gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen, da sie offenbar ohne Qualifikation die Lippen ihrer Kunden aufgespritzt haben. Mit verheerenden Folgen: Infektionen, Lähmungen, und Gefäßverletzungen. Quelle: WAZ | Klick!
Keine Aufklärung, keine Dokumentation, keine Versicherung und keine Notfallversorgung
Und noch ein Fall aus Berlin: Quelle: Bild | Klick! „Patienten werden von unqualifizierten Behandlern in der Regel weder korrekt aufgeklärt, noch haben sie Informationsmaterial bekommen oder Dokumente unterschrieben, eine Dokumentation findet in der Regel nicht statt, noch ist ihnen nach den Injektionen klar, was sie überhaupt gespritzt bekommen haben“, zählt Hoffmann auf. Er gehe davon aus, dass den Laien die Medizinprodukte-Richtlinien, die Hygieneverordnung und andere gesetzliche Vorschriften schlichtweg nicht bekannt seien. „Die Laien haben in der Regel auch keine Haftpflichtversicherung – denn dann müsse der Behandler Einverständnisformulare und Fotodokumentationen garantieren.“ Verklage man nicht versicherte Behandler, könne man in der Regel nicht auf Schadensersatz und/oder Schmerzensgeld hoffen.
Wird ein Gefäß verletzt, müssen schnellstmöglich Medikamente wie Hylase, Kortison und blutverdünnende Mittel verabreicht werden. Das Problem: „Kosmetikern oder auch Heilpraktiker können grundsätzlich keine verschreibungspflichtigen Medikamente kaufen und damit eben auch im Notfall keine Gegenmaßnahmen treffen“, so Dr. Hoffmann.
Wiederholt Meldungen über Fälschungen von Juvederm-Fillern
Hyaluronsäure Präparate sind bisher nicht verschreibungspflichtig. Jeder kann sie im Netz ohne Probleme kaufen. Beliebt sind Juvederm-Filler der Firma Allergan, viele Behandler werben damit, nur Juvederm zu benutzen – auch nicht-Ärzte. Dazu sagt Alexandra Rösler, Sprecherin des Herstellers Allergan: „Unsere Filler-Produkte sind (…) nur zur Anwendung durch fachlich qualifizierte Fachärzte bestimmt.“ (=Allergan verkauft seine Filler also nur an Ärzte.) „Dies schließt jedoch nicht aus, dass zum Beispiel Heilpraktiker Allergan Produkte über den Großhandel beziehen, dies entzieht sich unserer Einflussmöglichkeit und wird durch Allergan ausdrücklich nicht unterstützt.“ Es gab mehrere Meldungen über Funde von Filler-Fälschungen der Firma: „In den letzten Wochen wurden wir mehrfach darüber informiert, dass Dritte im deutschen Markt mit Produkten beliefert wurden, die vermutlich Fälschungen von Hyaluronsäure-Fillern der Allergan-Produktpalette Juvéderm sind“, so Rößler. Auch die aktuelle Berichterstattung über einen Anstieg von Juvéderm-Fälschungen auf dem Markt werde von Allergan kritisch beobachtet und gesammelt, insbesondere Meldungen über Fälschungen durch Behörden. „Um zu gewährleisten, dass Kunden original Allergan-Produkte erhalten, sollten diese ausschließlich über die autorisierten Lieferkanäle von Allergan bestellen.“ Da Allergan aber nur Ärzte beliefert, können alle Behandler, die keinen Arztausweis vorweisen können, Juvederm Präparate nur über den Großhandel,- beziehungsweise über die genannten „nicht autorisierten Lieferkanäle“ beziehen.
Zum Vergleich: So läuft die Behandlung beim Profi ab
Zu Beginn eines Beratungsgesprächs fragt der Arzt in der Regel als erstes, was genau den Patienten ästhetisch stört; dann gibt er Empfehlungen, welche Behandlungen diesbezüglich möglich wären, welche Vorteile und/oder Nachteile die einzelnen Alternativen haben und wie hoch die Kosten jeweils in etwa sind. Der Arzt erstellt dann eine Anamnese, in der er Vorerkrankungen, Allergien, vorherige Behandlungen beziehungsweise Operationen, Medikamenteneinnahme und einiges mehr abfragt und notiert. Er klärt zudem über Risiken und Nebenwirkungen der gewünschten Behandlung auf, der Patient muss die Aufklärungs-, Einverständnis-, und Kostenübernahme-Dokumente unterschreiben.
Kein seriöser Arzt drängt einen Patienten zu einer Behandlung! Ganz im Gegenteil ist es eher üblich, dass der Patient nach dem ersten Beratungsgespräch erst mal ohne Behandlung die Praxis verlässt, um noch mal in Ruhe darüber nachzudenken.
Die Dokumentation läuft beispielsweise bei einer Fillerbehandlung so ab: Der Arzt oder seine Mitarbeiterinnen machen vor- und nach der Behandlung Fotos des Patienten. Jeder Fillerpackung liegen vier Aufkleber bei, die von seriösen Ärzten wie folgt verteilt werden: „Einer kommt in einen Patienten-Pass, einer kommt auf eine Dokumentation, auf der wir einzeichnen, wo was gespritzt wurde, einer kommt auf die Einverständniserklärung und einer kommt auf die Kostenübernahmeerklärung“, sagt Dr. Hoffmann. Selbst wenn eines dieser Papiere verloren ginge, könne man so immer zu 100 Prozent nachvollziehen, was zu welchem Zeitpunkt gespritzt wurde.
Was passiert im Notfall? Selbst dem erfahrensten Arzt kann es mal passieren, dass beispielsweise bei einer Behandlung mit Hyaluronsäure ein Gefäß des Patienten verletzt wird. Gelangt in das Gefäß Hyaluronsäure, kann es zum Beispiel zu einem Hautinfarkt kommen. Zeichen sind dafür heftige Schwellungen und/oder marmorierte Haut im Injektionsbereich. In so einem Fall sollten schnellstmöglich Hyaluronidase („Hylase“) und weitere Medikamente injiziert werden, um die gespritzte Hyaluronsäure aufzulösen. So etwas passiert bei qualifizierten Behandlern äußerst selten – ein umsichtiger, seriöser Arzt wird dem Patienten trotzdem nach einer Behandlung eine Notfall-Telefonnummer mitgeben.
Dr. Hoffmann bittet darum, illegale Behandler – wie beispielsweise Kosmetikerinnen – bei der Polizei anzuzeigen, sowie dem DGBT oder dem Hautteam Bochum zu melden, um andere Patienten vor großem Leid zu schützen. „Wir sorgen dafür das die Behörden aktiv werden und die DGBT wird die beweisbaren Fälle auch abmahnen“, verspricht Hoffmann.
Wie approbierte Ärzte für Botox und Fillerbehandlungen durch die DGBT ausgebildet werden, kannst du hier nachlesen: BB-Artikel Klick!
Kontakt:
Dr. Klaus Hoffmann & Hautteam Bochum
Adresse: Gudrunstr. 56, 44791 Bochum
Tel: 0234 509-3460 Fax: 0234 509-3461
Email: info@hautteam.de | Webseite: klick! HP Hautteam
DGBT: klick! HP DGBT und Pressemitteilung der DGBT (klick!) zu unqualifizierten Behandlungen vom 17.07.2019.
Disclaimer: Der Aufwand der Autorin/ Blogbetreiberin für diesen Artikel wurde nicht bezahlt oder anderweitig vergütet. Die Autorin und Blogbetreiberin steht in keinerlei geschäftlichem Verhältnis zu den genannten Personen. Wir bedanken uns bei allen im Artikel genannten Personen und Institutionen für die Informationen. Die Fotos wurden wie immer nicht manipuliert. Alle Fotos auf Beautybloggerin.de sind von der Autorin Alexa Kuszlik angefertigt, oder ein anderer Credit ist angegeben. Beitragsbild: BB & Hautteam. Die Autorin/ Blogbetreiberin übernimmt keinerlei Haftung. Die angegebenen Links sind KEINE Affiliate Links. Um diesen Artikel zu realisieren waren Interviews mit mehreren Beteiligten notwendig, ich bedanke mich bei: DGBT, Stadt Wuppertal, Staatsanwaltschaft Wuppertal, Allergan, Ärztekammer Nordrhein, sowie dem Dermatologen der Geschädigten Sarina Haddid, Dr. Klaus Hoffmann, der auch Fachbeauftragter der DGBT für Nebenwirkungen von Filler-und Botox-Behandlungen, insbesondere von unqualifizierten Behandlern, ist. Bei Fragen zu diesem Artikel kannst Du Dich jederzeit an mich wenden, kommentiere unter diesem Artikel oder schreib mir über Facebook Klick! )
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